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Das Caritas Wirbelsäulen­zentrum Berlin finden Sie am Standort Berlin-­Reinicken­dorf

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Über unser Zentrum

Im Caritas Wirbelsäulenzentrum Berlin kümmern wir uns um Ihren Rücken. Wir sind spezialisiert auf alle verschleißbedingten Erkrankungen an Ihrer Wirbelsäule, kümmern uns aber auch bei Entzündungen und Unfällen um Ihre Beschwerden.

 

Mit unserer Expertise beraten wir Sie gerne über die Therapiemöglichkeiten und bieten Ihnen mit unserer modernen Ausstattung ein umfangreiches Therapieangebot. Mit den Experten aus unserer Schmerztherapie besteht dabei eine enge Kooperation, besonders dann wenn eine Operation nicht sinnvoll oder bei Ihnen nicht möglich ist.

 

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 Ihr Caritas Kompetenzzentrum für Wirbelsäulen in Berlin

Caritas Wirbel­säulen­zentrum in Berlin

Therapie von Rückenbeschwerden aus einer Hand: Beratung, Vorsorge, Therapie. Professionell und persönlich. Wir lassen Sie mit Ihren Beschwerden nicht allein!

Terminvereinbarung 24/7
Terminvereinbarung 24/7
Einfaches Buchen, schneller Termin
Hohe medizinische Expertise
Hohe medizinische Expertise
interdisziplinäres Team mit Herz und Kompetenz
Individuelle Beratung
Individuelle Beratung
Professionell, persönlich, für Sie passend

Starke Wirbelsäule:
OP mit "Hightech-Robotik"

 

Für viele Patienten und Patientinnen bedeutet eine Operation mentaler Stress. Die Häuser der Caritas Gesundheit legen aus diesem Grund großen Wert auf ein menschliches, vertrauensvolles Umfeld und erfahrene sowie professionelle Ärzte-Teams.

 

Ein weiterer Grund, um sich unbesorgt in die Obhut unserer Operateure und Operateurinnen zu begeben: Mit dem neuen OP-Roboter ExcelsiusGPS® verfügt das Caritas Wirbelsäulenzentrum Berlin seit Mai 2023 als eines von vier deutschlandweit über eine exklusive und einzigartige Operationstechnik. Diese ist für komplexe und anspruchsvolle Eingriffe am Rücken, beispielsweise an der Brust- und Lendenwirbelsäule, geeignet und überzeugt mit äußerster, millimetergenauer Präzision. Eine Wirbelsäulen OP mit Roboter Assistenz verläuft somit noch gründlicher und gewährleistet mehr Sicherheit für die Betroffenen.

 

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Neue Maßstäbe für
Patientensicherheit & Präzision

Ihre medizinischen Experten

Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari
10++
Jahre Erfahrung

Zentrumsleiter Caritas Wirbelsäulenzentrum Berlin

Facharzt für Neurochirurgie

Mehr zu Dr. (Univ. Kermanshah) Yawari
Tim Rumler-von Rüden
10++
Jahre Erfahrung

Zentrumsleiter Caritas Wirbelsäulenzentrum Berlin

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Mehr zu Herrn Rumler-von Rüden

Rückenbeschwerden – Diagnose, Beratung und Therapie: unsere Leistungen für Sie!

 

Im Caritas Wirbelsäulenzentrum in Berlin arbeiten spezialisierte Fachärzte der Neurochirurgie, Orthopädie, Schmerztherapie und Radiologie Hand in Hand. Mit Ihnen gemeinsam beraten sie über die bestmöglichen Behandlungsoptionen, damit Sie Ihr Leben wieder genießen können. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen kann eine Operation vermieden werden.

 

Wir behandeln das gesamte Spektrum von Wirbelsäulenerkrankungen:

Konservative Wirbelsäulentherapie
Bandscheibenvorfall (Prolaps)
Einengung des Spinalkanals (Spinalkanalstenose)
Wirbelgleiten (Spondylolisthese)
Abnutzung von Bandscheiben und Wirbelgelenken (Osteochondrose und Spondylarthrose)
Wirbelbrüche (durch Osteoporose oder Unfall)
Entzündung der Wirbel sowie die zugehörige Bandscheibe (Spondylodiszitis)
Verschleißbedingte Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose/Kyphose)
Tumorerkrankungen der Wirbelsäule
Akutes und chronisches Schmerzsyndrom (Kooperation mit Schmerztherapie)
Zweitmeinungsverfahren

So läuft Ihre Behandlung bei uns im Caritas Wirbel­säulen­zentrum in Berlin ab:

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Hinweis: Zur Aufnahme in das Caritas Wirbelsäulenzentrum Berlin benötigen Sie die Einweisung Ihres behandelnden Arztes.

 

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Erstgespräch

Vor dem Erstgespräch mit dem Arzt wird zunächst eine umfassende Anamnese durchgeführt. Dabei werden Ihre Beschwerden, Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme genau erfasst.

 

Um eine optimale Behandlungsplanung durchführen zu können, ist es wichtig, dass Sie die aktuelle Bildgebung mitbringen. Diese sollte nicht älter als ein Jahr sein und entweder als CD oder als Online Code vorliegen. Wir benötigen ein MRT oder falls nicht möglich ein CT. Ein Röntgenbild der Lendenwirbelsäule in 2 Ebenen im Stehen ist ebenfalls erforderlich.

 

Bitte bringen Sie zum Termin neben einer Einweisung von Ihrem Arzt auch Ihre Krankenkassenkarte sowie gegebenenfalls frühere Befunde, Allergiepass und eine Liste Ihrer aktuell eingenommenen Medikamente mit. Sollten sie bereits Wirbelsäulenimplantate haben, bringen Sie bitte auch den Implantatpass mit.

 

Nach dem Gespräch erhalten Sie einen Arztbrief für Ihren behandelnden Arzt, in dem unsere Empfehlungen für die weitere Behandlung aufgeführt sind.

Vorbereitung der OP

Für den Fall, dass Sie operiert werden müssen, bekommen Sie einen Vorbereitungstermin oder werden, falls erforderlich, am Vortag zur Operation stationär aufgenommen. Bitte bringen Sie folgende Dokumente zur Aufnahme mit:
 

  • Einen Einweisungsschein von Ihrem Arzt
  • Liste aller Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen
  • Aktuelle Bildgebung auf CD (MRT, CT, Röntgenaufnahmen)
  • Allergiepass
  • Aktuelle Befunde Ihrer behandelnden Ärzte, bzw. auch alte Arztbriefe
  • Eine Patientenverfügung (falls vorhanden)
  • Befreiungskärtchen Ihrer Krankenkasse, falls Sie als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse vom gesetzlichen Eigenanteil befreit sind

Um Komplikationen, z. B. durch Nachblutungen und Wundheilungsstörungen zu vermeiden, müssen nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt folgende Medikamente pausiert und ggf. durch andere Medikamente ersetzt werden.

Bitte setzen Sie Medikamente nicht ohne Rücksprache ab, da dies lebensbedrohlich sein kann.
 

Blutverdünner:
 

  • ASS, Aspirin, Godamed, Asspro, Thomapyrin: Wenn Sie diese Medikamente nur prophylaktisch einnehmen besprechen Sie die Absetzbarkeit, dann bitte 7 Tage vor OP absetzen
     
  • Plavix, Clopidogrel, Ticagralor: 10 Tage vor OP absetzen und durch ein niedermolekulares Heparin ersetzen
     
  • Marcumar, Falithrom: 10 Tage vor OP absetzen und durch ein niedermolekulares Heparin ersetzen
     
  • Eliquis, Lixiana, Xarelto: 48 Stunden vorher absetzen
     
  • Pradaxa: 48 Stunden vorher absetzen, bei eingeschränkter Nierenfunktion 4 Tage vor der OP absetzen

Diabetesmedikamente:
 

  • Avandamet, Biocos, Competact, Diabesin, Diabetase, Eucreas, Glucobon, Glucophage, Janumet, Juformin, Mediabet, Mescorit, Met, Metfogamma, Metformin, Siofor, Velmetia: 48h vor OP

Antirheumatika:
 

  • Glukokortikoide (Kortision): in den 3 Monaten vor der OP so niedrig wie möglich, kein Absetzen erforderlich
     
  • MTX (Metotrexat): kein Absetzen erforderlich
     
  • Leflunomid: Absetzen und Auswaschen (8g Cholestyramin 3x täglich über 5 Tage)
     
  • Azathioprin, Ciclosporin A, Mycophenalat: 48 Stunden vor der OP pausieren
Der OP-Tag

Der OP-Tag an der Wirbelsäule beginnt mit der Aufnahme ins Krankenhaus. Hier werden Sie von unserem Team empfangen und auf Ihre bevorstehende Operation vorbereitet.

Danach werden Sie in den OP-Bereich gebracht, wo Sie von unserem erfahrenen medizinischen Team betreut werden. Während der Operation werden alle notwendigen Schritte durchgeführt, um eine erfolgreiche Behandlung Ihrer Wirbelsäulenerkrankung sicherzustellen.

Nach der Operation werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo Sie noch einige Zeit überwacht werden. Sobald Sie ausreichend stabil sind werden Sie auf die Normalstation verlegt.

Nach größeren Eingriffen kann es sein, dass Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit auf unserer Intensivstation betreut werden.

Auf Wunsch informieren wir Ihre Angehörigen, sobald die Operation beendet ist und Sie sich im Aufwachraum befinden.

Unser Ziel ist es, Ihnen eine sichere und erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Unser Team wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen und beraten. Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen.

Entlassung

Nach Abschluss des stationären Aufenthaltes in unserer Klinik entlassen wir Sie nun nach Hause. Bevor Sie das Krankenhaus verlassen, werden Sie von unserem Team auf die weitere Behandlung und Nachsorge vorbereitet.

Sie erhalten alle notwendigen Unterlagen, wie Ihre persönlichen und medizinischen Unterlagen sowie Anweisungen für die weitere Behandlung und Nachsorge. Bitte halten Sie sich an die Anweisungen des Arztes und des Pflegepersonals, um die Genesung zu gewährleisten.

Es ist wichtig, dass Sie bereits vor der Entlassung einen Termin bei Ihrem Hausarzt oder Orthopäden vereinbaren, um die Wundkontrolle und die Ausstellung erforderlicher Verordnungen zu gewährleisten.

Eine Reha ist, sofern erforderlich, in den meisten Fällen erst 6-12 Wochen nach dem Eingriff möglich. Vorher können Sie nach Verordnung durch Ihren Arzt bereits mit leichter Physiotherapie beginnen.

Falls Sie körperlich noch nicht in der Lage sind in das häusliche Umfeld zurückzukehren, organisieren wir über unseren Sozialdienst eine vorübergehende Betreuung oder eine Verlegung in eine andere Einrichtung, wo sie unter stationären Bedingungen betreut werden können.

Nachbehandlung

Die Nachsorge nach einer Wirbelsäulenoperation ist ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsprozesses. Nach der Operation benötigt der Körper Zeit, um sich zu erholen und Heilungsprozesse einzuleiten. Ein weiteres Ziel ist die schnellstmögliche Wiederherstellung der Beweglichkeit und andererseits die Kräftigung der Rückenmuskulatur.

Lassen Sie die Wunde durch Ihren Hausarzt oder Orthopäden kontrollieren bis Sie vollständig verheilt ist. Die erste Nachsorge bei uns findet in der Regel drei Monate nach der Operation statt.

Sofern es im Zusammenhang mit Ihrer Operation zu Problemen kommt, sind wir selbstverständlich für Sie da. Vereinbaren Sie dann einen Termin in einer unserer Sprechstunden: Mittwochs von 9:00 – 15:00 Uhr und Freitags von 8:30 - 13:00 Uhr.


Weitere Informationen zur Nachbehandlung finden Sie im Bereich „häufig gestellten Fragen“.

Ihre Vorteile im Caritas Wirbel­säulen­zentrum ­Berlin

Moderne Ausstattung und hochqualifiziertes Personal

Behandlung aus einer Hand: Beratung, Diagnostik, Therapie

Ein Team mit Herz und Expertise kümmert sich professionell und individuell um Sie!

Ein verbindlicher Ansprechpartner

Ein verbindlicher Qualitätsstandard

Minimalinvasive und schonende Versorgung

Termine einfach buchen und schnell verfügbar

Komfortstation; Einzel- und Zweibettzimmer

Häufig gestellte Fragen zur Nachbehandlung

Sie dürfen sich nach Ihrer Wirbelsäulenoperation relativ frei bewegen. Vermeiden Sie extreme Drehbewegungen und Seitneigungen, sowie das Beugen im Hüftgelenk über 90°.

Von unseren geschulten Physiotherapeuten werden Sie nach der OP in die richtigen Bewegungsabläufe, sowie rückengerechtes Aufstehen und Hinlegen eingewiesen.

Hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie schmerzauslösende Bewegungen.

Wenn Sie an der HWS operiert worden sind, sollten Sie extreme Rotationsbewegungen vermeiden.

Nachdem die Wundschläuche, sofern bei Ihrer Operation eingelegt, entfernt wurden, können Sie mit einem Duschpflaster duschen. Unser Pflegepersonal hilft Ihnen gerne weiter.

Sollte beim Duschen Feuchtigkeit unter das Pflaster kommen, lassen Sie es bitte unmittelbar wechseln.

Nach etwa 12 Tagen ist die Wunde abgeheilt und Sie können nachdem Fäden oder Klammern entfernt wurden auch ohne Pflaster duschen. Manchmal sind die Fäden unter der Haut und brauchen nicht entfernt werden.

Sollte die Wunde zu diesem Zeitpunkt noch nicht verschlossen sein, konsultieren Sie Ihren Arzt oder kommen Sie in unsere Sprechstunde.

Baden ist nach vollständiger Wundheilung und Entfernung des Fadenmaterials wieder möglich. Die Wunde sollte dann vollständig trocken und verschlossen sein.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten die Wunde nach erfolgter Operation zu verschließen:

  • Klebstoff:
    Wann immer möglich werden wir Ihre Wunde mit einem Hautklebstoff verkleben, dann ist nichts weiter zu tun. Der Kleber löst sich nach einiger Zeit auf. Fäden oder ähnliches brauchen nicht entfernt zu werden.
     
  • Hautnaht:
    Der Klassiker beim Hautverschluss. Die Fäden müssen nach 12.-14 Tagen von Ihrem behandelnden Arzt entfernt werden. Die einzelnen Nähte werden durchtrennt und rausgezogen.
     
  • Hautnaht resorbierbar:
    Die Haut wird unsichtbar vernäht. Meist schauen nur ein oder zwei kleine Knoten aus der Haut. Diese werden nach 12-14 Tagen abgeschnitten. Der Rest bleibt drin und wird vom Körper abgebaut.
     
  • Hautklammern:
    Kleine Hautklammern, ähnlich wie die aus einem Bürotacker verschließen die Wunde. Sie sind aus Metall und müssen nach 12-14 Tagen entfernt werden.

Die Fäden oder Klammern werden um den 12. Tag nach der Operation durch Ihren Arzt entfernt. Nähere Informationen dazu können Sie Ihrem Arztbrief entnehmen. Wann immer es möglich ist, werden wir die Wunde mit einem speziellen Hautkleber verschließen, dann ist nichts zu tun. Der Kleber löst sich nach einiger Zeit ab.

In Abhängigkeit vom Entlass Zeitpunkt, stellen wir Ihnen ein Rezept für die benötigten Medikamente aus. Allerdings dürfen wir als Krankenhaus nur für die 7 Tage nach Krankenhausaufenthalt Medikamente verschreiben.

Wir empfehlen daher im Vorfeld zur Operation einen Termin mit Ihrem behandelnden Arzt zur vereinbaren um eine vollständige Versorgung mit Medikamenten, Verordnung für Krankengymnastik oder entsprechende Krankschreibungen zu erhalten.

Bitte vereinbaren Sie am besten noch vor Entlassung einen Nachsorgetermin bei Ihrem Arzt. Das kann ihr Hausarzt oder Orthopäde sein. Erkundigen Sie sich auch nach möglichen Schließzeiten der Praxis und ob eine Vertretung zur Verfügung steht, damit eine reibungslose Nachbetreuung gewährleistet ist.

In den ersten Wochen nach erfolgter Operation, sollte Sie auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg verzichten.

  • nach Versteifung für 12 Wochen
  • nach Bandscheiben- oder Spinalkanaloperation für 6-8 Wochen
  • nach einer Behandlung der Wirbelgelenke oder des Iliosakralgelenks für 3 Wochen

Die Haut ist zwar in der Regel bereits nach ca. 2 Wochen gut verheilt, aber auch die tieferen Strukturen wie z. B. Muskeln und Knochen brauchen hier mehr Zeit.

Wenn bei Ihnen eine Versteifungsoperation an Hals- oder Lendenwirbelsäule durchgeführt wurde oder sie eine Bandscheibenprothese erhalten haben, stellen sie sich bitte nach Terminvereinbarung etwa 3 Monate postoperativ mit aktuellem Röntgenbild zur Kontrolle vor.

Wenn es Probleme gibt oder es unerwartet zu einer Beschwerdezunahme im Verlauf nach der OP kommt, vereinbaren Sie bitte kurzfristig einen Termin zu Nachuntersuchung.

In vielen Fällen reicht es, wenn ihr Arzt Ihnen nach der Operation Physiotherapie verordnet. Wenn Sie gerne eine Anschlussheilbehandlung durchführen möchten, kann Sie unser Sozialdienst gegebenenfalls bei der Beantragung unterstützen.

Nach einer Versteifungsoperation empfehlen wir, eine REHA erst 3 Monate nach der Operation durchzuführen. Erst nach diesem Zeitraum sind die Implantate eingeheilt und die Wirbelsäule ist so belastbar, dass sie an allen Übungen und Anwendungen teilnehmen können.

In Einzelfällen kann von dieser grundsätzlichen Empfehlung abgewichen werden. Sprechen Sie uns an.

Nach einer Wirbelsäulenoperation braucht man meist noch einige Tage bis man wieder voll beweglich ist. Um eine Thrombose zu vermeiden erhalten Sie täglich eine Spritze mit niedermolekularem Heparin (NMH). In der Regel für 7 Tage nach OP. Weitere Informationen dazu finden Sie in Ihrem Arztbrief.

Als Beifahrer können Sie bei verlassen des Krankenhauses wieder ins Auto steigen. Vermeiden Sie aber noch längere Strecken und damit verbundenes langes Sitzen in einer Haltung. Legen Sie gegebenenfalls ein Kissen unter, um die Hüften nicht über 90° beugen zu müssen.

Um wieder selbstständig fahren zu dürfen, müssen Sie alle erforderlichen Bewegungen schmerzfrei durchführen können.

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